Bei Calando fühle ich mich wohl 

Pfleger*innen von Calando unterwegs mit Klienten

David Bähr ist seit März 2018 Pflegefachkraft beim Calando Pflegedienst in Dresden. Zuvor absolvierte er eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger in Münster. Wie er nach Dresden kam und was ihm am Job als Pfleger besonders gefällt, erfahrt ihr im Interview.

Hallo David, wie war dein Tag bisher? Welche Aufgaben hast du heute im Calando Pflegedienst übernommen?

David: Hallo, mein Tag heute war bisher etwas stressig. Das liegt aber nicht am Pflegejob, sondern an meiner bevorstehenden Staatsexamsarbeit.

Du studierst nebenbei? Was denn? Und wie lässt sich das mit dem Job im Pflegedienst vereinbaren?

David: Ich studiere Berufsschullehramt in den Fächern „Gesundheit und Pflege“ sowie „Sozialpädagogik“. Da ich bei Calando als Werkstudent tätig bin und für 60-80 Stunden monatlich arbeite, lässt sich das ganz gut mit dem Studium kombinieren.  

Das stimmt. Bei dem Studiengang macht ein Nebenjob im Pflegedienst natürlich Sinn. Wie bist du auf den Calando Pflegedienst in Dresden gekommen? Und lebst du schon immer in Dresden?

David: Ursprünglich komme ich aus Osnabrück. Und nach der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger in Münster wollte ich gern Berufsschullehramt studieren. Der Bereich „Gesundheit und Pflege“ wird nicht allzu oft angeboten, jedoch aber in Dresden. Und so kam ich in die sächsische Landeshauptstadt. Hier wollte ich neben dem Studium gern im Pflegebereich arbeiten und habe etwas in meiner Wohnnähe gesucht. Im Internet bin ich dann auf den Calando Pflegedienst gestoßen.

Spannend und schön, dass du nun in Dresden gelandet bist. Was hat dich beim Calando Pflegedienst besonders angesprochen?

David: Calando hat als Arbeitgeber und Pflegedienst insgesamt einen guten Eindruck auf mich gemacht. Auch die zusätzlichen Angebote haben mich angesprochen.

Die Mitarbeiter*innen vom Calando Pflegedienst beim gemeinsamen Teamfrühstück

Und das hat sich anscheinend auch bewahrheitet? Erzähl doch mal von den Angeboten für Mitarbeiter*innen beim Calando Pflegedienst.

David: Wir machen jeden Montag zum Beispiel ein gemeinsames Teamfrühstück. Es gibt Kolleginnen, die sich darum kümmern. Aber es kann auch jede*r gern etwas Selbstgemachtes mitbringen. Da kommt man als Team mal zusammen und kann sich austauschen.

Cool! Und bei Calando gibt es ja sogar einen Kreativraum! Nutzt du den auch manchmal?

David: Ja, der ist tatsächlich etwas Besonderes. Allerdings habe ich für’s Malen und Töpfern nicht so das ruhige Händchen. Seit 2022 haben wir jetzt auch einen Sport- und Fitnessraum bei Calando. Das ist eher etwas für mich. Da war ich schon ein paar Mal trainieren.

Nicht schlecht! Also treibst du in deiner Freizeit gern Sport?

David: Ja, ich treibe sehr gern und recht viel Sport. Ich spiele Fußball, gehe gern schwimmen, treibe Kraftsport und bin im Sommer auch sehr für Volleyball zu begeistern. Und so bin ich natürlich auch gern dabei, wenn sich mein Team von Calando an sportlichen Aktivitäten beteiligt.

Das ist tatsächlich recht viel. Und welchen Sport treibt ihr bei Calando gemeinsam als Team?

David: Zum Bespiel der REWE-Teamlauf oder eine Schrittzähler-Challenge, bei der wir alle in einem bestimmten Zeitraum unsere Schritte gezählt haben. Wer die meisten Schritte gelaufen ist, konnte Gutscheine und andere Preise gewinnen. Das war echt eine coole Idee aus unserem Team. Ich habe sogar Platz 2 belegt. Auch der REWE-Lauf war ein schönes Teamevent.

Da stimmt der Teamzusammenhalt oder gibt es auch manchmal herausfordernde Situationen?

David: Herausfordernd würde ich nicht sagen. Im Großen und Ganzen verstehen wir uns alle auch wirklich gut. Kleine Dinge werden einfach direkt angesprochen und aus der Welt geschafft. 

Das klingt wunderbar. Und bezüglich der Klient*innen: was sind die Aufgaben, die dir besonders Freude machen?

David: Insgesamt gefällt mir der Bereich der Verhinderungspflege. Dazu zählen Spaziergänge, aber auch Spiele oder verschiedene Bewegungsübungen.

Ok und was findest du, ist das Schönste an der Tätigkeit als Pfleger? 

David: Die Dankbarkeit der Klient*innen! Man bekommt wirklich sehr viel zurück und hat tagtäglich das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben.

Absolut! Der Pflegejob verdient auch viel Anerkennung! Gibt es sonst noch etwas, was du zum Abschluss gern sagen möchtest?

David: Ich kann nur jedem/jeder empfehlen mal in den Pflegejob zu schnuppern. Vor allem auch hier bei Calando wird echt viel für das Team und jede*n Einzelne*n getan. Unsere Chefs haben immer ein offenes Ohr für uns, sodass auch individuelle Dienstwünsche berücksichtigt werden. Ich fühle mich wirklich wohl und sehr gut aufgehoben hier im Calando Pflegedienst Dresden. 

Das freut uns sehr zu hören. Toll, dass du im Calando Pflegedienst so zufrieden bist.

Lieben Dank, David, für dieses angenehme Gespräch und weiterhin alles Gute insbesondere für dein bevorstehendes Staatsexamen!